Was deine Website wirklich langsam macht – und wie du es in den Griff bekommst
Langsam, träger, Conversion-Killer: Warum Ihre Website Besucher:innen verliert
Lange Ladezeiten sind nicht nur nervig – sie kosten Dich bares Geld. Studien zeigen: Schon eine Sekunde Verzögerung kann die Conversion-Rate um bis zu 20 % senken. Und trotzdem leiden viele Websites unter denselben technischen Problemen. Hier erfährst Du, woran es meistens liegt – und was Du dagegen tun kannst.
1. Zu langsames Hosting
Viele setzen auf günstiges Hosting – und zahlen später mit Ladezeiten, die sowohl Besucher:innen als auch Google abschrecken.
Tipp: Achte auf SSD-Speicher, Server in der Nähe (z. B. Schweiz), eine moderne Infrastruktur und schnellen Support.
2. Keine Bildoptimierung
Bilder machen Deine Seite visuell ansprechend – aber nur, wenn sie gut komprimiert sind. Zu grosse Dateien bremsen alles aus.
Tipp: Nutze WebP-Formate und Tools wie TinyPNG oder ShortPixel, um Bilder automatisch zu komprimieren.
3. Kein Caching
Ohne Caching muss Dein Server bei jedem Besuch alles neu laden – das kostet unnötig Zeit.
Tipp: Setze auf serverseitiges Caching, Browser-Caching und ein CDN (Content Delivery Network) für mehr Geschwindigkeit – weltweit.
4. Unnötige Plugins und Skripte
Jedes Plugin und jedes externe Skript macht Deine Seite langsamer. Besonders bei WordPress sammeln sich schnell 20+ Plugins an.
Tipp: Räume auf. Nutze nur, was Du wirklich brauchst. Weniger ist oft schneller.
5. Kein technisches SEO
Google liebt schnelle Seiten – und straft langsame ab. Technisches SEO bedeutet: schnelle Ladezeiten, gute Core Web Vitals, strukturierte Daten und sauberer Code.
Tipp: Nutze Tools wie PageSpeed Insights oder GTmetrix und optimiere Deine Seite regelmässig und systematisch.
Fazit
Schnelle Seiten bringen Dir mehr Leads, bessere Rankings und zufriedenere Nutzer:innen.Langsame Seiten? Die kosten Dich jeden Tag Klicks, Kunden und Umsatz.
Du willst wissen, wie Deine Website performt? Dann melde dich bei uns – wir unterstützen dich gerne dabei.
